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Zeig Deine Liebe mit Nassfutter: eine grossartige Wahl für Tiere mit gesundheitlichen Problemen
Wo Sie Ihre Katzen- und Hundenahrung aufbewahren, kann einen großen Unterschied im Hinblick auf Qualität und Frische ausmachen, sobald die Verpackung geöffnet wurde. Hier finden Sie einige häufige Fragen und Empfehlungen zur optimalen Lagerung der Hill’s Trocken- und Dosennahrung für Hunde und Katzen.
Kara Murphy
|Dezember 09, 2021
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Hunde erbrechen. Tatsächlich gibt es viele Gründe, wieso Dein Hund erbrechen muss und einige Gründe sind besorgniserregender als andere. Woher weißt Du also, ob das Erbrochene Deines Hundes ein Anzeichen für ein ernstes Problem ist? Gibt es verschiedene Arten von Erbrechen? Lies weiter, um mehr zu erfahren.
Was führt dazu, das Dein Hund erbricht? Als erstes musst Du den Unterschied zwischen Erbrechen und Regurgitation kennen. Wenn ein Hund regurgitiert, besteht der hochgewürgte Inhalt normalerweise aus unverdauter Nahrung, Wasser und Speichel. Es hat häufig eine zylindrische Form, da das regurgitierte Material meistens die Nahrung oder der Inhalt in der Speiseröhre ist. Es kommt scheinbar mühelos, ohne Muskelkontraktion, und in der Regel ohne Vorwarnung heraus – weder für Dich noch für Deinen Hund.
Erbrechen ist dagegen sehr viel aktiver. Es führt dazu, dass sich die Muskeln zusammenziehen und der ganze Körper anspannt. Wenn ein Hund erbricht, kommt die Nahrung oder der Gegenstand üblicherweise aus dem Magen oder dem oberen Dünndarm. Du hörst den Hund wahrscheinlich würgen und siehst unverdaute oder teilweise verdaute Nahrung mit einer klaren Flüssigkeit, wenn es aus dem Magen kommt, oder einer gelben oder grünen Flüssigkeit (Galle), wenn es aus dem Dünndarm kommt. Wahrscheinlich kommt auch eine Vorwarnung, dass Dein Vierbeiner gleich erbricht, wie Sabbern, Herumlaufen, Winseln oder laute, gurgelnde Geräusche aus seinem Magen.

Laut dem Tiermedizinportal zählen zu den häufigen Gründen für Erbrechen beim Hund unter anderem:
Die häufigsten Gründe für das Regurgitieren sind:
Welpen benötigen im ersten Jahr möglicherweise mehrere Impftermine. Erwachsene Hunde profitieren in der Regel von jährlichen Kontrolluntersuchungen, während ältere Hunde oder Hunde mit besonderen Bedürfnissen häufigere Besuche benötigen.
Da Erbrechen bei Hunden nicht unüblich ist, machen sich Tierbesitzer:innen in der Regel keine Sorgen, wenn Hunde gelegentlich erbrechen. Aber wann solltest Du Dir Sorgen machen?
Anicura zeigt verschiedene Situationen auf, in denen das Erbrechen von Hunden Anlass zur Sorge gibt:
Wenn Du Dir generell Sorgen um die Gesundheit Deines Vierbeiners machst, frage am besten Deine Tierärztin oder Deinen Tierarzt um Rat.
Bei der tierärztlichen Untersuchung wird wahrscheinlich als erstes gefragt, was Dein Hund gegessen oder getan haben könnte, und wie oft das Erbrechen oder Regurgitieren auftritt. Eventuell wird eine Blutuntersuchung vorgenommen, um zu prüfen, ob eine Nierenerkrankung oder Bauchspeicheldrüsen-Entzündung der Grund für das Erbrechen ist. Möglicherweise wird auch eine Röntgen- und/oder Ultraschalluntersuchung durchgeführt, wenn als möglicher Grund eine Obstruktion im Magen-Darm-Trakt in Frage kommt oder die Speiseröhre nicht richtig arbeitet.
Sobald Deine Tierärztin oder Dein Tierarzt festgestellt hat, wo das Problem liegt, wird mit der Behandlung begonnen, damit sich Dein Liebling schnell wieder besser fühlt.
Wenn Deine Tierärztin oder Dein Tierarzt die Ursache für das Erbrechen bei Deinem Hund festgestellt hat und Dir sagt, dass die Behandlung zu Hause ausreichend ist, solltest Du wissen, wie Du seine Symptome lindern kannst. Anicura gibt folgende Tipps, die du bei einmaligem Erbrechen bei deinem Hund anwenden kannst:
Wenn Du feststellst, dass Dein Hund erbricht, weil er sein Futter zu schnell verschlingt, könnte ein „Puzzle-Futternapf“ oder "Anti-Schlingnapf" die Lösung sein: Bei diesem wird er zum langsameren Fressen gezwungen, weil er etwas dafür tun muss, um das Futter fressen zu können. Du kannst auch versuchen, auf ein hochwertigeres oder ein spezielles, leichter verdauliches und ausgewogeneres Diätfutter umzusteigen. Stelle das Futter lieber langsam um, anstatt von einem Tag auf den anderen, sonst könnte sich das Problem verschlimmern.
Ein Hund, der erbricht, ist nicht unbedingt krank oder benötigt sofortige tierärztliche Hilfe. Aber wenn Dir Anzeichen auffallen, die auf ein ernstes Problem hinweisen, rufe Deine Tierärztin oder Deinen Tierarzt an, um das Problem zu identifizieren und zu lösen. Dann kannst du Deinen Liebling bald wieder streicheln, anstatt sein Erbrochenes aufzuwischen.
Kara Murphy ist eine freiberufliche Autorin und Haustierbesitzerin und lebt in Erie, Pennsylvania. Sie hat einen Golden Doodle namens Maddie.
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